Meine Top 3 Verkaufsportale für getragene Slips

Meine Top 3 Verkaufsportale für getragene Slips

Wenn ihr keine Lust habt, meine ausführlichen Reviews zu lesen, könnt ihr hier eine Abkürzung nehmen. Diese drei Verkaufsportale haben sich trotz der vielen diletantischen Seiten durchgesetzt und bieten eine zuverlässige Plattform für den Verkauf von getragener Unterwäsche.

Ich bin schon sehr lange bei diesen drei Portalen angemeldet und habe die Höhen und Tiefen miterlebt, von starken Besuchereinbrüchen bis hin zu andauernden Serverschwierigkeiten. Dabei konnte ich live miterleben, wie sich diese 3 Portale über die Jahre entwickelt haben und wie Kundenwünsche nach und nach umgesetzt wurden. Für ich ein Zeichen,dass hier wirklich die Mitglieder im Vordergrund stehen und nicht nur das schnelle Geld.

Im Vergleich zu anderen Wäsche Seiten, die ich in meinen Reviews und Bewertungen vorgestellt habe, unterscheiden sich diese Portale enorm. Sie hatten zwar auch manchmal schwierige Phasen, aber letztendlich konnten sie sich gegen den ganzen Schrott durchsetzen.

Auf diesen drei Portalen hatte ich auch die meisten Verkäufe, habe nette Kolleginnen kennengelernt und viel von ihnen lernen können. Überhaupt herrscht unter professionellen Anbieterinnen eine gute Stimmung und die Bereitschaft sich gegenseitig zu helfen. Sieht man ja an mir 😉 Aber im Ernst, die meisten Frauen dort sind optimistisch, hilfsbereit und gut gelaunt, weil sie nicht geneppt werden.

Diedrei Portale von denen ich spreche, leiden meiner Meinung nach nicht unter Konkurrenzdruck. Das liegt daran, dass sie unterschiedliche Schwerpunkte haben und Käufergruppen ansprechen. Beispielsweise mischt sich Crazyslip nicht in Kaufprozesse ein und erhebt deswegen auch keine Provision. Pantiesparadise bietet anonyme Zahlungen an, möchte aber am Verkaufspreis teilhaben. Nur um ein Detail Unterschied aufzuzeigen. Jede dieser 3 Seiten hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und sie ergänzen sich in meinem sehr Fall gut.

Im Vergleich zu anderen Wäscheportalen habe ich noch nicht erlebt, dass diese drei Anbieter sich gegenseitig angreifen, zum Beispiel durch schlechte Reviews auf Bewertungsseiten, wie man ich es bei der neuen Generation von Schrottseiten oft erlebt habe. (Ich wurde sogar „bestochen“, ob ich nicht Konkurenzseiten schlecht bewerten kann.) Hier herrscht scheinbar noch der Respekt und eine Art Kaufmannsehre, was heutzutage im Onlinegeschäft recht selten ist. Für mich ein weiteres Zeichen von Professionalität.

Die Atmosphäre auf diesen Portalen ist einfach anders. Es herrscht eine Win-Win-Situation für Käufer und Verkäufer – und das spüren beide Seiten. Die Käufer sind williger zu kaufen, da sie sich in der guten Umgebung wohlfühlen und dadurch mehr Vertrauen haben. Es gibt viel weniger Stress, „Stutenbissigkeit“ oder Schwierigkeiten mit Kunden, da alle irgendwie zufrieden sind.

Mehr Vertrauen und eine entspanntere Atmosphäre bedeuten für uns Verkäuferinnen natürlich auch mehr Profit. Auch wenn ich mich wiederhole, hier kann man wirklich davon ausgehen, dass es ein gutes Miteinander gibt, was sich deutlich positiv auf die Verkaufszahlen auswirkt.

Ich werde jetzt auf die Besonderheiten meiner Top 3 Verkaufsportale eingehen, für wen sie geeignet sind und warum sie sich von anderen Plattformen abheben.

Crazyslip.com

Schnelle Erfolge, keine Provisionsabgaben und zahlungsfreudige Käufer machen Crazyslip zum besten Einsteigerportal.

Wer getragene Unterwäsche verkaufen will, kommt an Crazyslip nicht vorbei. Zusammen mit Pantiesparadise ist es das älteste und größte Portal. Ich bin bei Crazyslip schon seit vielen Jahren angemeldet und es ist einfach mein Lieblingsportal.

Auf Crazyslip trifft man eher auf anspruchslose Kunden, die das Girl von nebenan suchen. Es gibt zwar einige Topmodelle, aber die meisten Verkäuferinnen sind „ganz normale Frauen“ mit all ihren Mankos und Schönheitsfehlern. Aber genau das ist hier von den Kunden erwünscht. Hier will man keine Topmodels und Instagram Tussies.

Nach dem Ausfüllen des Profils erscheint man in direkt in der Rubrik „Neue Anbieterinnen“ und erhält dadurch schon eine gute Sichtbarkeit und entsprechendviele Anfragen. Es geht darum recht schnell, die ersten Kunden zu gewinnen.

Die Preise auf Crazyslip sind sehr moderat und es wird sehr auf Diskretion und Sicherheit geachtet. Crazyslip eignet sich sowohl für Anfängerinnen, als auch für erfahrene Verkäuferinnen. Die lebendige Community bietet viele aktive Käufer mit den unterschiedlichsten Neigungen und Geschmäckern, was den Konkurenzdruck recht kleinhält.

Pantiesparadise.de

Für Frauen, die ihr sexy Aussehen in den Vordergrund stellen, ist Pantiesparadise eine ausgezeichnete Wahl.

Wer es hier nach oben schafft, macht gutes Geld. Diese Plattform bietet viele Möglichkeiten, sich Kunden zu präsentieren und gut zu verdienen, allerdings muss man etwas kreativ sein, Zeit investieren und Wert auf sein Äusseres legen.

Auf Pantiesparadise gibt es zahlreiche Features, die Verkäuferinnen nutzen können, um sich hervorzuheben. Dazu gehören Misswahlen, Hot or Not Contests und vieles mehr. Hier haben attraktive Frauen eher Chancen auf gute Positionen.

Alle Anbieterinnen auf Pantiesparadise werden auf Herz und Nieren geprüft, mit mehreren Verifizierungsschritten. Dazu gehören Personalausweis-ID-Check, Überweisung auf das Betreiberkonto und Adressprüfung. Das bedeutet, dass Käufer sicher sein können, dass es sich nicht um Fakes handelt. Diese Verifizierung ist leider etwas aufwendig und kostenpflichtig.

Ein möglicher Nachteil, der den Verdienst schmälern könnte, ist die Verkaufsprovision, die für jede Warenverkauf verlangt wird. Der Betreiber verdient sein Geld durch diese Provisionen, sodass keine Mitgliedsgebühren anfallen. Dies führt jedoch dazu, dass der Verdienst pro Verkauf entsprechend geringer ausfällt.

Für Anfängerinnen kann es zwar herausfordernd sein, aber mit der richtigen Einstellung und Engagement bietet Pantiesparadise eine sehr gute Möglichkeit, erfolgreich in das Geschäft mit getragener Unterwäsche einzusteigen und langfristig davon zu profitieren.

Panty.com

Hier kann man seine Reichweite erhöhen und europäische Kunden Gewinnen. Dank Google Translate ist es auch hier möglich gut zu verkaufen.

Panty.com bietet eine hervorragende Möglichkeit für Frauen aus europäischen Ländern, ihre getragene Unterwäsche erfolgreich zu verkaufen. Besonders gut funktioniert die Plattform in Spanien und dem Vereinigten Königreich (UK), was sie zu einer attraktiven Option für alle macht, die ihre Verkäufe nicht auf Deutschland beschränken wollen.

Die Plattform ist benutzerfreundlich und bietet zahlreiche Features, die Verkäuferinnen nutzen können, um sich hervorzuheben. Zu diesen Features gehören Marketing-Tools wie Promo-Codes, die helfen, die Verkäufe zu steigern und Stammkunden zu gewinnen. Außerdem gibt es Ranglisten und Wettbewerbe, bei denen man teilnehmen kann, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Käufer anzuziehen. Neben getragener Unterwäsche können auch andere intime Kleidungsstücke und Accessoires angeboten werden, was die Verkaufsoptionen erweitert.

Spanien und das Vereinigte Königreich sind besonders starke Märkte für den Verkauf getragener Unterwäsche. In Spanien gibt es eine große Nachfrage, was bedeutet, dass Verkäuferinnen hier gute Chancen haben, ihre Produkte schnell zu verkaufen. Die spanische Kultur ist generell offen gegenüber dem Kauf und Verkauf intimer Waren, was den Verkauf weiter erleichtert. Im Vereinigten Königreich ist der Markt für getragene Unterwäsche stabil und gut etabliert. Die Kaufkraft der britischen Kunden ist hoch, was zu besseren Preisen und höheren Verkaufszahlen führen kann.

Ein wesentlicher Vorteil von Panty.com ist, dass keine Verkaufsprovision erhoben wird. Verkäuferinnen erhalten 100% des Verkaufserlöses. Stattdessen fällt eine günstige Mitgliedschaftsgebühr an, die sich jedoch in jedem Fall rechnet, da sie Zugang zu den zahlreichen Features und Vorteilen der Plattform bietet.

Mit ihren benutzerfreundlichen Tools und netter Community bietet Panty.com alles, was man braucht, um schnell durchzustarten. Da keine Verkaufsprovisionen erhoben werden, sondern nur eine günstige Mitgliedschaftsgebühr anfällt, bleibt der Verdienst zu 100% bei der Verkäuferin.

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